Bedingungen des Dienstes
In diesem Dokument finden Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen von Stil-Berlin. Zunächst einmal ist es gut, Sie zu informieren, dass Stil-Berlin hiermit die allgemeinen Bedingungen der anderen Parteien ablehnt.
- Tag: Kalendertag;
- Digitale Inhalte: Daten, die in digitaler Form produziert und bereitgestellt werden;
- Auftragnehmer: Ein-Mann-Stil-Berlin, wie in Artikel 21 dargestellt;
- Auftraggeber: jede (juristische) Person, die vom Auftragnehmer eine Dienstleistung zur Ausführung von Arbeiten jeglicher Art erwirbt;
- Vertrag: jeder zwischen dem Auftragnehmer und dem Auftraggeber, auf welche Weise auch immer, geschlossene Vertrag. Jeder Vertrag muss schriftlich bestätigt werden;
- Parteien: Auftragnehmer und Auftraggeber werden gemeinsam als;
- Schriftliche Kommunikation: jede Kommunikation, die nicht mündlich ist, d. h. auch digitale Kommunikation fällt unter diese Formulierung.
- Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Auftragnehmers gelten für jedes Angebot und jeden Vertrag zwischen dem Auftragnehmer und dem Auftraggeber, auf die der Auftragnehmer diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen für anwendbar erklärt hat. Den allgemeinen Geschäftsbedingungen des Auftraggebers wird grundsätzlich widersprochen. Nur wenn die Parteien dies ausdrücklich und schriftlich vereinbart haben, gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Auftragnehmers nicht.
- Wenn von diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen abgewichen wird, behalten die übrigen Bestimmungen ihre Gültigkeit.
- Schriftlich vereinbarte Änderungen dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten nur für die in dem jeweiligen Vertrag genannten Fälle.
- Nach der erstmaligen Annahme müssen die Allgemeinen Geschäftsbedingungen nicht jedes Mal ausdrücklich vereinbart werden, sondern gelten als stillschweigend angenommen. Dies gilt für alle weiteren Verträge zwischen Auftragnehmer und Auftraggeber.
- Der Auftragnehmer macht ein Angebot auf der Website.
- Das Angebot, wie es auf der Website beschrieben ist, wird nach der Bezahlung im Webshop angenommen.
- Die auf der Website angegebenen Preise verstehen sich ohne Mehrwertsteuer.
- Die Angebote des Auftragnehmers wurden auf der Grundlage der vom Auftraggeber zur Verfügung gestellten Informationen erstellt.
- Der Vertrag zwischen Auftragnehmer und Auftraggeber kommt durch Angebot und Annahme zustande (Artikel 6:117 Zivilgesetzbuch). Der Vertrag kann nur schriftlich geschlossen werden.
- Erst nach einer schriftlichen Vereinbarung zwischen dem Auftragnehmer und dem Auftraggeber wird der Auftragnehmer mit der Ausführung des Vertrags beginnen.
- Mitarbeiter des Auftragnehmers oder vom Auftragnehmer beauftragte Dritte können keine verbindlichen Vereinbarungen mit dem Auftraggeber treffen. Zusagen (mündlich oder schriftlich) binden den Auftragnehmer nur, nachdem und soweit sie von einem bevollmächtigten Vertreter des Auftragnehmers bestätigt worden sind.
- Änderungen und/oder Ergänzungen des Abkommens sind nicht möglich.
- Die Beurteilung, ob der Auftragnehmer eine oder mehrere Verpflichtungen (aus dem Vertrag) nicht erfüllt hat, obliegt dem Auftragnehmer. Schließlich werden alle Arbeiten auf der Grundlage von Informationen des Auftraggebers ausgeführt.
- Einmal gekaufte Dienstleistungen können zurückgegeben werden. Siehe Artikel 11 und 12 der vorliegenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen.
- Der Auftragnehmer garantiert, dass eine gelieferte Sache dem Vertrag entspricht. Die Beurteilung, ob die vom Auftragnehmer gelieferten Sachen mit dem Vertrag übereinstimmen, obliegt dem Auftragnehmer.
- Der Auftraggeber kann sich niemals auf die Bestimmungen in Artikel 6 Absatz 1 berufen, wenn er oder ein Dritter ohne vorherige schriftliche Genehmigung des Auftragnehmers Reparaturen oder andere damit zusammenhängende Arbeiten an den vom Auftragnehmer gelieferten Arbeiten (Sachen) durchgeführt hat oder hat durchführen lassen, oder wenn der Auftraggeber selbst daran schuld ist, dass die vom Auftragnehmer gelieferten Arbeiten (Sachen) nicht dem Vertrag entsprechen.
- Nur bei ausdrücklicher schriftlicher Vereinbarung ist der Auftragnehmer verpflichtet, bei der Ausführung der Leistungen rechtzeitig und verantwortungsbewusst Anweisungen des Auftraggebers zu befolgen. Der Auftragnehmer wird sich bemühen, angemessenen Aufforderungen nachzukommen.
- Ist der Auftraggeber mit der vom Auftragnehmer ausgeführten Arbeit unzufrieden, kann er keine Rückerstattung des für die Arbeit gezahlten Betrags verlangen. Denn die Arbeiten werden vom Auftragnehmer immer auf der Grundlage der erteilten Informationen ausgeführt.
- Der Auftragnehmer wird bei der Erfüllung des Vertrages stets die gebotene Sorgfalt walten lassen.
- Der Auftragnehmer kann bei der Herstellung von Gegenständen mit Dritten zusammenarbeiten.
- Die Lieferung hat innerhalb der vom Auftragnehmer angegebenen Frist zu erfolgen; es handelt sich dabei jedoch nicht um eine Frist. Die Lieferfrist beginnt erst, wenn der Auftragnehmer alle erforderlichen Daten und Informationen erhalten hat.
- Der Auftragnehmer kann Aufträge jederzeit ablehnen. Der vom Auftraggeber bereits gezahlte Geldbetrag wird dann innerhalb von 30 Tagen auf das Konto des Auftraggebers zurückerstattet.
- Der Auftragnehmer ist verpflichtet, ein Endprodukt zu liefern, das nach Ansicht des Auftragnehmers der Vereinbarung mit dem Auftraggeber entspricht.
- Etwaige Lieferkosten werden dem Kunden im Warenkorb auf der Website mitgeteilt.
- Die Lieferung hängt vom jeweiligen Produkt ab. Der Auftragnehmer ist bestrebt, die bestellten Artikel innerhalb von zwei Monaten zu liefern. Dies ist jedoch keine verbindliche Frist.
- Die Produkte werden von unserem Lager in China an die vom Kunden angegebene Lieferadresse verschickt. Wenn der Kunde beschließt, die bestellten Produkte zurückzusenden, sollten sie auf Kosten des Käufers an unser Lager in China zurückgeschickt werden.
- Der Preis für die zu erbringenden Dienstleistungen ist der Preis, der auf der Website des Auftragnehmers oder im Angebot des Auftragnehmers angegeben ist
- Der Anbieter behält sich das Recht vor, die auf der Website angegebenen Preise zu ändern.
- Die Lieferpreise hängen von den gekauften Artikeln ab. Diese werden dem Kunden im Warenkorb auf der Website angezeigt.
- Der Auftragnehmer verlangt die direkte Zahlung per PayPal, ApplePay, GooglePay oder Kreditkarte. Die Zahlung gilt als Annahme und Start für die Herstellung oder Lieferung der bestellten Artikel.
- Erfolgt keine Zahlung, so darf der Auftragnehmer den Vertrag nicht ausführen.
- Bei verspäteter Zahlung des geschuldeten Betrags ist der Auftragnehmer berechtigt, die gesetzlichen Zinsen ex. 6:119 des Bürgerlichen Gesetzbuchs zu verlangen, die ab dem Tag des Verzugseintritts zu berechnen sind. Dies gilt im Falle von anderen Zahlungen als PayPal, ApplePay, GooglePay oder Kreditkarte.
- Außergerichtliche Kosten, die einer Partei zur Durchsetzung der Zahlung einer Schuld entstehen, können dem säumigen Auftraggeber in Rechnung gestellt werden.
- Jegliche vertragliche und außervertragliche Haftung des Auftragnehmers (mit Ausnahme der Haftung für Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit) sowie gegebenenfalls seiner leitenden Angestellten und Mitarbeiter ist auf den in der Rechnung angegebenen Betrag begrenzt.
- Sollte der Auftragnehmer haften, so ist diese Haftung auf das in dieser Bestimmung geregelte Maß beschränkt.
- Octrooibureau Novopatent haftet nicht für Schäden jeglicher Art, die dadurch entstanden sind, dass Octrooibureau Novopatent sich auf unrichtige und/oder unvollständige Daten verlassen hat, die vom Kunden oder in dessen Namen bereitgestellt wurden.
- Sollte der Auftragnehmer für einen Schaden haften, so beschränkt sich die Haftung des Auftragnehmers auf höchstens das Einfache des Rechnungswertes des Auftrages, zumindest aber auf den Teil des Auftrages, auf den sich die Haftung bezieht. Dauert der Auftrag länger als sechs Monate, so ist die vorgenannte Haftung auf einen Betrag begrenzt, der dem Gesamtbetrag entspricht, den der Auftragnehmer in den letzten zwei Monaten vor Eintritt des Schadens vom Auftraggeber im Rahmen des Auftrags erhalten hat.
- Der Auftragnehmer haftet nur für direkte Schäden.
- Unter direktem Schaden werden ausschließlich die angemessenen Kosten verstanden, die für die Feststellung der Ursache und des Umfangs des Schadens aufgewendet werden, sofern sich die Feststellung auf einen Schaden im Sinne dieser Bedingungen bezieht, sowie die angemessenen Kosten, die für die vertragsgemäße Erfüllung der fehlerhaften Leistung des Auftragnehmers aufgewendet werden, sofern sie dem Auftragnehmer zugerechnet werden können, und die angemessenen Kosten, die für die Vermeidung oder Begrenzung des Schadens aufgewendet werden, sofern die Gegenpartei nachweist, dass diese Kosten zu einer Begrenzung des direkten Schadens im Sinne dieser Allgemeinen Bedingungen geführt haben.
- Der Auftragnehmer haftet niemals für indirekte Schäden, einschließlich Folgeschäden, entgangenen Gewinn, entgangene Einsparungen und Schäden durch Betriebsunterbrechung.
- Der Auftraggeber stellt den Auftragnehmer von allen Ansprüchen Dritter frei und erstattet dem Auftragnehmer alle Kosten, die dem Auftragnehmer im Zusammenhang mit der Abwehr solcher Ansprüche Dritter entstanden sind oder entstehen werden, die sich auf die vom Auftragnehmer im Rahmen des Vertrags/der Verträge mit dem Auftraggeber ausgeführten Arbeiten beziehen oder sich daraus ergeben.
- Unbeschadet der gesetzlichen Verjährungsfristen beträgt die Verjährungsfrist für alle Ansprüche und Einreden gegen den Auftragnehmer und die von ihm bei der Vertragserfüllung eingesetzten Hilfspersonen 5 Jahre.
- Die in diesem Artikel genannten Haftungsbeschränkungen gelten nicht, wenn der Schaden auf Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit des Auftragnehmers oder seiner leitenden Angestellten zurückzuführen ist.
- Die Verantwortung in Bezug auf die vom Auftraggeber gelieferten Dokumente/Erzeugnisse liegt beim Auftraggeber. Der Auftragnehmer kann nicht für Urheberrechtsverletzungen oder Fehler des Auftraggebers in Bezug auf diese Unterlagen/Erzeugnisse haftbar gemacht werden.
- Der Auftraggeber kann einen Vertrag über den Kauf eines Produkts während einer Bedenkzeit von 14 Tagen ohne Angabe von Gründen kündigen. Der Auftragnehmer kann den Auftraggeber nach dem Grund für den Rücktritt fragen, darf ihn aber nicht dazu verpflichten, seine Gründe anzugeben.
- Die in Absatz 1 genannte Bedenkzeit beginnt an dem Tag, nachdem der Kunde oder ein vom Kunden im Voraus benannter Dritter, der nicht der Beförderer ist, das Produkt erhalten hat, oder:
- Wenn der Auftraggeber mehrere Produkte in derselben Bestellung bestellt hat: der Tag, an dem der Auftraggeber oder ein vom Auftraggeber benannter Dritter das letzte Produkt erhalten hat. Der Auftragnehmer kann eine Bestellung von mehreren Produkten mit unterschiedlichen Lieferzeiten ablehnen, sofern er den Auftraggeber vor dem Bestellvorgang deutlich darauf hingewiesen hat.
- Wenn die Lieferung eines Produkts aus mehreren Sendungen oder Teilen besteht: der Tag, an dem der Kunde oder ein von ihm benannter Dritter die letzte Sendung oder den letzten Teil erhalten hat;
- Macht der Auftraggeber von seinem Widerrufsrecht Gebrauch, so hat er dies dem Auftragnehmer innerhalb der Widerrufsfrist unter Verwendung des Muster-Widerrufsformulars oder auf andere eindeutige Weise mitzuteilen.
- Der Auftraggeber ist verpflichtet, das Produkt so schnell wie möglich, jedoch innerhalb von 14 Tagen ab dem Tag nach der in Absatz 3 genannten Benachrichtigung, zurückzusenden oder es (einem Bevollmächtigten) des Auftragnehmers zu übergeben. Dies ist nicht erforderlich, wenn der Vertragspartner angeboten hat, das Produkt selbst abzuholen. Der Auftraggeber hat die Rückgabefrist in jedem Fall gewahrt, wenn er das Produkt vor Ablauf der Bedenkzeit zurückgibt.
- Der Auftraggeber ist verpflichtet, das Produkt mit allen gelieferten Zubehörteilen zurückzusenden, und zwar möglichst im Originalzustand und in der Originalverpackung und gemäß den angemessenen und klaren Anweisungen des Auftragnehmers.
- Das Risiko und die Beweislast für die korrekte und rechtzeitige Ausübung des Rücktrittsrechts liegen beim Kunden.
- Der Auftraggeber hat die unmittelbaren Kosten der Rücksendung der Waren zu tragen. Wenn der Auftragnehmer nicht mitgeteilt hat, dass der Auftraggeber diese Kosten zu tragen hat, oder wenn der Auftragnehmer angibt, die Kosten selbst zu tragen, braucht der Auftraggeber die Kosten der Rücksendung nicht zu tragen.
- Macht der Kunde von seinem Rücktrittsrecht Gebrauch, so werden alle weiteren Verträge von Rechts wegen beendet.
- Spezies-Waren fallen nicht unter das Widerrufsrecht. Der Auftragnehmer wird den Auftraggeber beim Abschluss des Vertrages darauf hinweisen, wenn es sich um eine Species-Ware handelt.
- Während des Überprüfungszeitraums behandelt der Kunde das Produkt und seine Verpackung mit Sorgfalt. Er wird das Produkt nur in dem Maße auspacken oder benutzen, wie es zur Feststellung der Art, der Eigenschaften und der Funktionsweise des Produkts erforderlich ist. Es wird davon ausgegangen, dass der Kunde das Produkt nur so behandeln und prüfen darf, wie er es in einem Geschäft tun dürfte.
- Der Kunde haftet nur für die Wertminderung des Produkts, die sich aus der Art und Weise ergibt, wie das Produkt über das in Absatz 1 genannte Maß hinaus behandelt wurde.
- Wenn der Auftraggeber die Leistungen des Auftragnehmers beanstandet, muss er eine klare schriftliche Erklärung abgeben. Die Beschwerde sollte dem Auftragnehmer innerhalb von 14 Tagen nach der Lieferung mitgeteilt werden.
- Die Bewertung einer Reklamation liegt immer auf der Seite des Auftragnehmers.
- Der Auftragnehmer bemüht sich, die Beschwerde innerhalb von 5 Arbeitstagen oder so schnell wie möglich zu bearbeiten. Die gesetzte Frist ist keine Ausschlussfrist.
- Die Erledigung der Reklamation erfolgt auf eine vom Auftragnehmer festgelegte Weise. Der Auftragnehmer kann sich mit dem Auftraggeber über eine mögliche Lösung der Reklamation beraten.
- Grundsätzlich werden Beschwerden immer telefonisch oder per E-Mail bearbeitet. Wenn die Schwere der Beschwerde dies erfordert, kann der Auftragnehmer beschließen, die Beschwerde persönlich zu bearbeiten.
- Der Auftragnehmer haftet nicht für Schäden, die auf Umstände zurückzuführen sind, die der Auftragnehmer zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses nicht vorhersehen konnte. Zu diesen Umständen gehören unter anderem: Rohstoffmangel, Betriebsstörungen jeglicher Art, Streik, Aussperrung oder Personalmangel, Quarantäne, Epidemien, Pandemien, Naturkatastrophen, Mobilmachung, Belagerungszustand, Kriegszustand oder Krieg, Überlastung der Eisenbahnen oder Mangel an Transportmitteln, Verkehrsblockaden, Krankheit, gleichgültig aus welchem Grund oder aus welcher Ursache, Serverausfälle, Hacking oder andere unvorhergesehene Umstände, die zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses nicht bekannt waren.
- Der Auftragnehmer hat das Recht, die Erfüllung des Vertrages im Falle höherer Gewalt auszusetzen oder aufzulösen. Der Auftragnehmer behält sich das Recht vor, dem Auftraggeber den bereits ausgeführten Teil des Vertrages in Rechnung zu stellen.
- Wenn der Auftragnehmer einen vorübergehend ausgesetzten Teil des Vertrages nachträglich erfüllt, schuldet der Auftraggeber die gesamte vereinbarte Gegenleistung ohne Abzug.
Der Auftragnehmer hält sich jederzeit an die geltenden Datenschutzvorschriften (die Allgemeine Datenschutzverordnung). Weitere Informationen hierzu finden Sie in der Datenschutzerklärung des Auftragnehmers (Hyperlink!). Der Auftragnehmer schließt auch Auftragsverarbeitervereinbarungen mit den Parteien ab, wenn dies nach den Datenschutzvorschriften erforderlich ist.
- Konvertierung
Wenn und soweit eine Bestimmung des Vertrages und dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen aus Gründen der Angemessenheit und Billigkeit oder wegen ihrer unangemessenen Belastung nicht geltend gemacht werden kann, wird der betreffenden Bestimmung in jedem Fall so weit wie möglich eine ihrem Inhalt und Zweck entsprechende Bedeutung beigemessen, so dass sie vom Auftragnehmer geltend gemacht werden kann.
Die Bestimmungen dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Auftragnehmers, die ausdrücklich oder stillschweigend dazu bestimmt sind, nach Beendigung eines Vertrags in Kraft zu bleiben, bleiben danach in Kraft und binden weiterhin beide Parteien.
- Widersprüchliche Klauseln
Enthalten diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen und die Auftragsbestätigung einander widersprechende Bestimmungen, so gelten die Bestimmungen der Auftragsbestätigung, sofern eine ausdrückliche Auftragsbestätigung erfolgt ist. In allen anderen Fällen haben die vorliegenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen Vorrang.
- Anwendbares Recht
Auf alle Verträge zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer findet niederländisches Recht Anwendung.
Unter Berücksichtigung der möglichen Entwicklungen der Website und der Arbeitsweise des Providers behält sich der Provider die Möglichkeit vor, diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen jederzeit anzupassen oder zu ändern. In diesem Fall werden die neuen Allgemeinen Geschäftsbedingungen dem Kunden per (Online-)Änderung mitgeteilt und gelten für jeden nach der Änderung abgeschlossenen Vertrag.
- Informationen über den Auftragnehmer
Haben Sie Fragen zu unseren Allgemeinen Geschäftsbedingungen? Dann kontaktieren Sie uns bitte über die unten stehenden Angaben:
- E-Mail: info@stil-berlin.com
- HANDELSKAMMER: 78523044
- MwSt.-Nummer: NL003342912B64
In allen Fällen, die in diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen nicht vorgesehen sind, wird der Vertrag im Lichte dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen und nach Maßgabe der Billigkeit und Angemessenheit ausgelegt.
Haben Sie Fragen zu unseren Allgemeinen Geschäftsbedingungen? Bitte kontaktieren Sie uns über die unten stehenden Angaben!
info@stil-berlin.com
Fassung 2023